Wenn wir uns erst einmal der Macht hinter der Esoterik geöffnet haben, ist es für uns leider nicht mehr einfach uns von diesen Kräften zu distanzieren.
Denn die Macht dahinter wird alles tun, uns zu binden, zu knechten und zu quälen und für sich zu beanspruchen.
Wie schaffen wir es also, uns von satanischen Mächten und Einflüsse zu lösen und völlig frei zu werden?
Um frei zu werden ist der eigene Wille von Nöten.
Wir müssen zunächst erst einmal erkennen, dass wir in Gefahr sind unser Seelenheil zu verlieren und dass Satan uns getäuscht hat. Der Wille mit diesen Mächten zu brechen ist also eine wesentliche Grundvoraussetzung für die weiteren Schritte.
Neben dem Bewusstsein, dass es sich um destruktive Mächte handelt, die dem eigenen und dem Leben der Mitmenschen massiv schaden ist es auch nötig klare, praktische Schritte zu gehen.
Zunächst ist es sehr wichtig, alle Gegenstände, Bücher, Videos, Schmuck oder sonstige Dinge, die okkulter Herkunft sind zu vernichten. Das heißt, all diese Dinge sollten so hingehend vernichtet und unkenntlich gemacht werden, damit keine andere Personen Gefahr laufen damit in Berührung zu kommen. Darüber hinaus ist dies auch eine bewusste Botschaft an die unsichtbare Welt.
Zuletzt dient dies aber auch dem Selbstschutz.
Manchmal bedeutet dies sogar auch, dass Freundschaften und Beziehungen, die stark okkult geprägt sind beendet werden müssen.
Es sollte keinerlei Umgang mehr mit Gegenständen, Menschen oder Ritualen/Praktiken die okkulten Ursprungs sind stattfinden.
Konkret heißt das:
Jesus ist alle Herrschaft gegeben.
Er selbst wurde vom Satan versucht und er hat sich nicht blenden lassen. Jeder Versuch Satans scheiterte und so musste Satan seine Niederlage eingestehen.
Durch den Tod Jesu wurden Satan und seine gefallenen Engel entmachtet. Satan kann uns Menschen versuchen, er kann uns quälen uns beeinflussen und blenden. Ja, er kann uns auch ins Verderben stürzen - aber, weil wir uns ihm hingeben und ihm diese Freiheit gewähren. Entsagen wir uns aber Satan und seinen Mächten und kommen wir zu Jesus und übergeben ihm unser Leben, dann wird Jesus uns von all den okkulten Bindungen befreien und uns rein waschen. Bitten wir Jesus ehrlichen Herzens um Befreiung, Lossagung und Hilfe, so wird Jesus uns auch Befreiung schenken.
Jesus war es, der selbst einigen Menschen "Dämonen ausgetrieben" und sie von der Herrschaft Satans befreit hat. Wir lesen in den Evangelien davon.
In der Bibel heißt es auch:
Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist, dass in dem Namen Jesu sich beugen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der HERR sei, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Philipper 2, 19-11
Wenn wir also wirklich frei werden wollen, sollten wir offen zu Jesus kommen.
Konkret heißt das:
Es kann sein, dass Satan nicht automatisch aufhört dich in Frieden zu lassen. Ich selbst, so wie einige andere Menschen, die jahrelang in satanischen Mächten gefangen waren sind gewissen Anfechtungen und Attacken ausgesetzt. Diese sollten dir aber keinesfalls Angst einjagen oder dich zum zweifeln veranlassen. Genau dies möchte Satan nämlich bezwecken. Er möchte uns damit schwächen, ängstigen und einreden, dass wir nicht errettet und befreit sind. Tatsächlich sind wir dies aber.
In der Bibel lesen wir:
So euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr recht frei.
Johannes 8:36
Wir dürfen also, wenn wir uns für Jesus entschieden und ihn in unser Leben gebeten haben sicher sein, dass wir frei sind.
Manchmal halten wir jedoch unbewusst noch eine Tür offen, durch die Satan uns attackieren kann.
Es ist also sehr wichtig, dass wir nah bei Jesus bleiben und beten. Tägliches Gebet ist sehr wichtig so wie auch die tägliche Reinigung durch das Blut Jesu sehr wichtig ist. Wir müssen uns täglich bewusst unter den Schutz Jesu stellen.
Des weiteren ist es für uns von Bedeutung im Glauben weiterzugehen, zu wachsen und zu reifen. Wir sollten Jesus in unser Leben bewusst mit einbeziehen, bei entscheidenden Dingen genauso wie bei alltäglichen scheinbar weniger bedeutsamen Dingen. Neben dem Studieren in der Bibel ist es auch ratsam Kontakt zu anderen Christen zu suchen oder um Gebetsunterstützung zu bitten.
Konkret heißt das: